Doppelzimmer: 16. Juli bis 26. September 2021

Das Künstlerpaar Silvia und Lutz Freyer entwickelt seit 2019 das Hugenottenhaus zusammen mit Udo Wendland zu einem über Kassels Grenzen hinaus sichtbaren Kunst- und Kulturort.

2021 fand die dritte Ausstellung im Hugenottenhaus statt: „Doppelzimmer“. Sie hat die Trilogie „Freie Zimmer“ und „Bewegte Zimmer“ abgeschlossen. Die eingeladenen Künstler:innen-Paare haben die 24 Räume des Hauses mit überwiegend für den Ort entwickelten Arbeiten bespielt.  

 

Einige der Künstler:innen arbeiten schon viele Jahre zusammen, wie Maik und Dirk Löbbert oder die Zwillinge Stephan und Andreas von Borstel. Manche Paare haben schon früher miteinander gearbeitet. 

Andere haben sich erst jetzt zu diesem Projekt zusammengefunden. Viele der Künstler:innen, die vorwiegend aus Berlin, Düsseldorf oder Kassel kommen, kannten das Hugenottenhaus. 

@ clipmedia, Stephan Haberzettl 2021 https://clipmedia.de/3d

Diese Künstler*innenpaare bespielten je ein Doppelzimmer:

  • Peter Josef Abels und Vera-Maria Loermann
  • Sonja Alhäuser und Bert Didillon
  • Joey Arand und Team
  • Thomas Bernstein und Wolfgang Schlegel
  • Friedrich W. Block in memoriam Brückner-Kühner
  • Kathrin Brömse und Jörn Budesheim
  • Senta Connert und Julia Kröpelin
  • Maria Anna Dewes und Myriam Thyes
  • Ingrid Flohry und Marco Glashagen
  • Lutz Freyer in memoriam Joseph Beuys
  • Armin Hartenstein und Andreas Johnen
  • Ulrike Kessl und Johannes Sandberger
  • Ubbo Kügler trifft auf seine Arbeit von 2019
  • Maik und Dirk Löbbert
  • Anke Lohrer und Nele Waldert
  • Stefan Lux und Hanno Millesi
  • Christian Andreas Müller und Stefan Lux
  • Gabriele Rothemann und Claudia Schmacke
  • Judith Samen und Claudia van Koolwijk
  • Andreas von Borstel und Stephan von Borstel
  • Marc von Criegern und Myriam Resch

Einige dieser Künstler:innen arbeiten schon vielen Jahre zusammen, andere haben sich zu diesem Projekt zusammengefunden. Viele der Künstler:innen, die vorwiegend aus Berlin, Düsseldorf oder Kassel kommen, kennen das Hugenottenhaus bereits. 

Was bewirkt die Zusammenarbeit? Wie verändert sich die eigene Arbeit, was taucht Neues auf? Die Ausstellung zeigt: Alle Künstler:innen lassen sich aufeinander und auf die besondere Raumsituation im Hugenottenhaus ein.